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Yoga-Geschichten von kids4yoga

Ganesha – die Geschichte über einen göttlichen Elefanten

 

Ganesha ist der Sohn von den hinduistischen Göttern Shiva und Parvati. Er hat einen menschlichen Körper und den Kopf eines Elefanten. Wie vielen Kindenr macht es Ganesha einen riesen Spaß sich zu bewegen und neue Dinge zu entdecken. Er ist ein guter Tänzer und natürlich ein Yogi. Ganesha war jedoch auch nicht immer brav, er spielte gerne Streiche.

Ganesha – die Geschichte über einen göttlichen Elefanten

 

Ganesha ist der Sohn von den hinduistischen Göttern Shiva und Parvati. Er hat einen menschlichen Körper und den Kopf eines Elefanten. Wie vielen Kindenr macht es Ganesha einen riesen Spaß sich zu bewegen und neue Dinge zu entdecken. Er ist ein guter Tänzer und natürlich ein Yogi. Ganesha war jedoch auch nicht immer brav, er spielte gerne Streiche.

 

 

Ganeshas Familie ist besonders, seine Mutter Parvati kann sich zum Beispiel in eine Katze verwandeln. So, wie Du, wenn Du zu Kater Kuschel wirst. Eines Tages spielte Ganesha mit einer Katze und zog diese am Schwanz. Die Katze flüchtete, sobald er sie los ließ. Ganesha, der nicht wusste, dass es seine Mutter war, machte sich auf die Suche nach ihr.

 

Ganeshas Familie ist besonders, seine Mutter Parvati kann sich zum Beispiel in eine Katze verwandeln. So, wie Du, wenn Du zu Kater Kuschel wirst. Eines Tages spielte Ganesha mit einer Katze und zog diese am Schwanz. Die Katze flüchtete, sobald er sie los ließ. Ganesha, der nicht wusste, dass es seine Mutter war, machte sich auf die Suche nach ihr.

 

 

Zu Hause konnte er sie nicht finden. Also beschloss er, sich in einen Adler zu verwandeln und sie aus der Luft zu suchen. Als er sie in den Bergen des Himalaya fand, war sie verärgert und hatte Kratzer. Sie schimpfte mit ihm, weil sie die Katze war, die er am Schwanz gezogen hatte und mit der er so unsanft gespielt hatte. Ganesha begrüßte sie mit einer kleinen Verbeugung und sagte: „Namaste“, „entschuldige, Mama“.

 

Zu Hause konnte er sie nicht finden. Also beschloss er, sich in einen Adler zu verwandeln und sie aus der Luft zu suchen. Als er sie in den Bergen des Himalaya fand, war sie verärgert und hatte Kratzer. Sie schimpfte mit ihm, weil sie die Katze war, die er am Schwanz gezogen hatte und mit der er so unsanft gespielt hatte. Ganesha begrüßte sie mit einer kleinen Verbeugung und sagte: „Namaste“, „entschuldige, Mama“.

 

 

Seinem Vater Shiva spielte er auch gerne Streiche. Nicht aus böser Absicht, die Ideen kamen ihm einfach so. Ohne nachzudenken tat er was ihm einfiel und Freude bereitete. Shiva trägt als Gottheit den Halbmond in seinen Haaren, dieser leuchtete so schön und die runde Form lud einfach zum Ballspielen ein. Als Shiva schlief, stahl Ganesha ihm den Halbmond aus seinen Haaren und spielte mit ihm, wie mit einem Ball. Es machte ihm so eine Freude, dass er gar nicht mehr aufhören wollte und die wütende Stimme seines Vaters gar nicht hörte. Erst als die Krieger seines Vaters ihn einfingen, war Ganesha wieder zu bändigen.

 

Seinem Vater Shiva spielte er auch gerne Streiche. Nicht aus böser Absicht, die Ideen kamen ihm einfach so. Ohne nachzudenken tat er was ihm einfiel und Freude bereitete. Shiva trägt als Gottheit den Halbmond in seinen Haaren, dieser leuchtete so schön und die runde Form lud einfach zum Ballspielen ein. Als Shiva schlief, stahl Ganesha ihm den Halbmond aus seinen Haaren und spielte mit ihm, wie mit einem Ball. Es machte ihm so eine Freude, dass er gar nicht mehr aufhören wollte und die wütende Stimme seines Vaters gar nicht hörte. Erst als die Krieger seines Vaters ihn einfingen, war Ganesha wieder zu bändigen.